Duell der Giganten...

Aktuell ist das Duell zwischen Clinton und Trump in aller Munde - wer war sicherer unterwegs, wer konnte wen an welcher Stelle verunsichern...? Dirk Eilert hat dazu sowohl im Frühstücksfernsehen als auch bei Phönix seine Beobachtungen verdeutlicht. Was hat er getan um so genau zu sehen was passiert: er hat hingeschaut! Mit offenen Augen beobachtet (und für die genaue Analyse natürlich auch die Szenen mehrfach und verlangsamt angeschaut).


Was aber die Botschaft dieser Analyse ist, ist: schauen Sie hin! nehmen Sie Ihr Gegenüber mit allen Sinnen wahr - nicht nur die Der Körper und die Hände sprechen Bände - nein - vor allem das Gesicht! Ich kenne viele Menschen die sich nicht so recht trauen anderen offen ins Gesicht zu blicken und dann auch noch den Mut aufzubringen wertschätzend in Worte zu fassen was man da genau sieht! Dabei ist es so einfach auch mal zu sagen:"Hey - mir fällt auf dass Sie nicht ganz einverstanden mit dem Thema etc sind! Was brauchen Sie noch um sich ein genaueres Bild von...zu machen?" Probieren Sie das doch mal aus!


Eine Studie namens : putting feelings into words - besagt dass sich die Empathiefähigkeit steigert, sowie man eben das tut...Gefühle die man wahrnimmt in Worte zu fassen und dies angemessen rückzumelden.

ich finde das ist ein guter Plan für das lange Wochenende das vor uns liegt! Empathiefähigkeit steigern, achtsam sein und sehen wie die Achtsamkeit wirkt! Nach außen und nach innen - einerseits Action und andereseits auch innerer Frieden...unglaubliche, engelsgleiche Zauberei würde ich mal sagen!!!

Also ran an die Beobachtung - viel Spaß dabei!

..ach könnte der Actionengel doch nur zaubern...

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In herausfordernden Situationen Emotionen (richtig) managen!

Besonders in stressigen Situationen und Krisenzeiten ist es wichtig die eigenen Gefühle zu erkennen und richtig einzuordnen, um dann angemessen mit sich selbst umgehen zu können. Emotionsmanagement ist gar nicht so leicht. Gerade die Pandemie war eine besonders schwere Zeit - und in einer wie dieser haben sich die meisten von uns noch nie befunden – und ihre Auswirkungen werden uns gewiss noch lange begleiten.

Der "Lock-down Hausarrest" hat uns tatsächlich auf eine besondere Weise mal wieder mit uns selbst in Kontakt gebracht: Weg vom ständigen Unterwegssein, Rennen und noch schnell ein happy picture für Instagram und Facebook zu knipsen. Da waren wir ganz ungeschminkt und mit all unseren Sorgen und einem undurchdringlichen Emotionsmischmasch in einer Gemeinschaft mit der Welt.

Hier kam und kommt die Emotionserkennung ins Spiel, eine wissenschaftliche Methode, die es uns möglich macht, das, was wir fühlen genau zu betrachten und zu ergründen was es bedeutet und warum wir gerade dieses Gefühl spüren.

Ursprünglich ist die Methode auf Erkennung von Emotionen beim Gegenüber ausgerichtet und wurde vor allem von Geheimdiensten und Behörden für die Lügenerkennung benutzt. 2011 kam der Spandauer Trainer und Coach Dirk Eilert auf die Idee die Wissenschaft dafür zu nutzen das Miteinander auf bessere Füße zu stellen und kreierte die Mimikresonanz® Methode: Emotionen beim Gegenüber treffsicher zu erkennen und dadurch Empathie zu fördern. Studien belegen, dass es den so genannten Emotionsherd (das limbische System im Gehirn) abkühlt, wenn Emotionen nicht nur richtig erkannt werden, sondern auch mit den passenden Gefühlsbegriffen verbalisiert werden. Oft fällt es uns schwer die richtigen Worte zu finden und trennscharf zu unterscheiden welcher Begriff zu welchem emotionalen Zustand gehört. Die "Abkühlung" funktioniert tatsächlich nur, wenn: 1. die Emotion richtig erkannt wird und 2. der richtige Gefühlsbegriff ausgewählt wird, dann kann der Teil im Gehirn der für rationales Denken verantwortlich ist wieder in den Vordergrund treten und Entscheidungen mit "Verstand" treffen.


Das Trainingsinstitut Nicole Grün hat sich darauf spezialisiert die Kombination von Impathie, also sich und die eigene Emotionswelt zu kennen und balancieren zu können, und Empathie – also das Einfühlungsvermögen für andere Menschen - in den Vordergrund zu stellen. Diese beiden Fähigkeiten machen Emotionsmanagement möglich. Denn nur wenn das eigene Mindset stimmt, kann eine Führungskraft als Vorbild dienen und wirklich erfolgreich führen. Nur wenn die eigene Gefühlswelt in Balance ist, kann sich auch als Coach die Menschen, die ihr anvertraut sind, angemessen durch anstehende Prozesse begleiten.

Im Angebot der seit mehr als 20 Jahren im Bereich der kommunikativen Kompetenzförderung arbeitenden Mimikexpertin gibt es seit 2020 ein Online Training - um Führungskräfte dabei zu unterstützen das eigene Mindset zu stützen, um dann im nächsten Schritt auch emphatisch mit den Bedürfnissen und Nöten der Mitarbeitenden umzugehen.

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